RINTI Diätfutter hilft Ihrem Hund beim Abnehmen
„RINTI Canine Gewicht“ unterstützt Ihren Hund beim Abnehmen
Bei Hunden ist es ganz ähnlich wie bei uns Menschen: Der eine Hund kann fressen, was und so viel er will, und bleibt dennoch sportlich schlank. Ein anderer Hund braucht das Futter im Napf nur anzuschauen – und hat sofort ein paar Gramm mehr auf den Rippen. In Deutschland ist jeder zweite Hund übergewichtig. Wenn auch Ihr Hund Probleme mit seinem Gewicht hat, können Sie ihn ganz einfach beim Abnehmen unterstützen, indem Sie ihn mit speziellem Diätfutter füttern. Erfahren Sie hier alles zum Thema Übergewicht bei Hunden und wie Sie gegensteuern können.
Füttern Sie Ihren übergewichtigen Hund mit einem Diätfutter
Wir haben „RINTI Canine Gewicht“ gemeinsam mit Wissenschaftlern, Lebensmittelexperten und Medizinern entwickelt, um den besonderen Ansprüchen übergewichtiger Hunde beim Futter zu entsprechen. „RINTI Canine Gewicht“ ist ein artgerechtes Futter und zum Abnehmen für Ihren Hund die beste Wahl. Mit seinem vergleichsweise deutlich niedrigeren Energiegehalt kann es den Stoffwechsel Ihres Hundes verändern – und beim Abnehmen helfen. Durch den erhöhten Gehalt an Ballaststoffen wird Ihr Hund weniger Hungergefühle entwickeln. Außerdem ist RINTI Canine Gewicht mit L-Carnitin angereichert, das den Abbau von Fettreserven bei Ihrem Hund unterstützt.
Wie Sie erkennen, dass Ihr Hund abnehmen sollte
Manchmal ist gar nicht so offensichtlich, wenn ein Hund abnehmen sollte. Für Hunde gibt es keine objektive Formel wie den Body Mass Index (BMI), mit dessen Hilfe Sie sein ideales Gewicht berechnen könnten. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund übergewichtig ist, können Sie es wie folgt überprüfen:
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Tasten Sie Ihren Hund ab. Sie sollten die Rippenknochen Ihres Hundes unter nur locker aufgelegten Händen spüren können. Ein Anzeichen für Übergewicht Ihres Hundes ist außerdem, dass der Schwanzansatz verdickt ist.
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Ist seine Taille erkennbar? Wenn die Taille Ihres Hundes von oben betrachtet nicht deutlich erkennbar ist, spricht das für Übergewicht.
Wie viel hat Ihr Hund am Ende seiner Wachstumsphase gewogen? Diesen Wert können Sie in der Regel als Idealgewicht annehmen. Hierbei gilt je nach Rasse Unterschiedliches: Mittelgroße Hunde sind nach etwa zwölf Monaten ausgewachsen, sehr kleine Hunde bereits nach zehn Monaten – während die riesigen Exemplare zum Teil 18 Monate oder sogar noch länger benötigen, um ihre endgültige Größe zu erreichen.
Wann und warum muss ein Hund abnehmen?
Die Grenze zwischen Übergewicht und Fettleibigkeit wird von Experten unterschiedlich definiert: Wenn Ihr Hund zwischen 10 und 20 Prozent Übergewicht hat, sprechen Mediziner bereits von beginnender Adipositas – das ist der medizinische Ausdruck für Fettleibigkeit. Ist Ihr Hund übergewichtig, sollten Sie dies deshalb ernst nehmen. Denn aus medizinischer Sicht ist Übergewicht eine Krankheit, die schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann.
Nimmt Ihr Hund mehr Kalorien auf, als er verbraucht, werden die überschüssigen Kalorien in Form von Fettpolstern gespeichert. Daher kommt Ihnen als Hundehalter beim Füttern eine große Verantwortung zu. Wenn Ihr Hund übergewichtig ist, können Sie ihn beim Abnehmen unterstützen, indem Sie ihm ein Futter mit verringertem Energiegehalt und einem erhöhten Gehalt an Ballaststoffen geben.
Um das zu verstehen, ist ein gründlicherer Blick auf die Fettzellen im Körper Ihres Hundes erforderlich. Die Fettzellen erfüllen zwei Hauptfunktionen im Organismus: Sie speichern Energie in Form von Fett und helfen den Stoffwechsel des Hundes zu regulieren.
Fettzellen als Speicher
Ist Ihr Hund zu dick, werden seine Fettspeicherzellen prall gefüllt – und es entstehen immer neue Fettzellen, um den Überfluss aus dem Blut aufnehmen zu können. Diese Zellen bilden Fettspeicher in der Unterhaut des Rumpfes, in Brust- sowie Bauchhöhle. Auch das Bindegewebe, das die inneren Organe durchzieht, wird von einer Fettschicht ummantelt. Durch Übergewicht können die Funktionen der Organe Ihres Hundes maßgeblich beeinträchtigt werden. Ein Diätfutter unterstützt den Abbau der Fettreserven.
Fettzellen als Regulator
Die Fettzellen regulieren den Stoffwechsel Ihres Hundes, indem sie Hormone freisetzen, die das Hungergefühl und den Blutzuckerspiegel regulieren. Je mehr der Körperfettanteil über den Normalwert steigt, desto größer wird das hormonelle Ungleichgewicht im Organismus des Hundes. Dadurch kann Ihr Hund an Diabetes (Typ 2) erkranken. Aber auch Arthrose
gehört zu möglichen Folgekrankheiten von Übergewicht bei Ihrem Hund. Also: Unterstützen Sie Ihren Hund bei der Gewichtsabnahme mit einem optimal an seine Bedürfnisse angepassten Diätfutter.
Ursachen und Risiken, wenn Ihr Hund unter Übergewicht leidet
Die wichtigsten Ursachen und Risiken, die zu Übergewicht bei Ihrem Hund führen, haben wir hier für Sie zusammengestellt:
Falsche Ernährung: Bei Übergewicht macht es Sinn, die Ernährung umzustellen und den Hund „auf Diät“ zu setzen. Dafür gibt es spezielle Diätfutter wie RINTI Canine Gewicht, die den Hund im Prozess des Abnehmens unterstützen. Gerade bei jungen Hunden sollten Sie darauf achten, wie viel Sie ihm füttern und wie oft Sie es tun. Bereits im Welpenalter wird oft der Grundstein zum (späteren) Übergewicht gelegt. Achten Sie daher auf eine alters- und artgerechte Ernährung Ihres Welpens. Denn: Wenn einmal zu viele
- Fettzellen durch reichhaltige Fütterung entstanden sind, ändert sich ihre Anzahl später nicht mehr. Das Risiko für Übergewicht steigt.
- Fehlende Bewegung: Stetiges Zunehmen kann ebenfalls durch einen Bewegungsmangel Ihres Hundes begünstigt werden. Außerdem lässt die Freude an der Aktivität bei steigendem Gewicht nach. Und auch die Lebensfreude betroffener Hunde leidet unter dem Übergewicht – sie sind weniger agil und nehmen weniger Anteil an ihrer Umwelt. Es entsteht ein Teufelskreis.
- Spezifische Genetik: Einige Hunderassen haben eine genetische Veranlagung zu Übergewicht. Dazu gehören beispielsweise Labradore, Golden Retriever, Collies oder Beagles.
- Kastration Hunde, die kastriert sind, haben ein höheres Risiko zu Übergewicht oder Fettleibigkeit. Denn der Einfluss der Geschlechtshormone, die den Appetit und Stoffwechsel regulieren, fällt weg.
- Verhaltensstörungen: Auch Hunde können „psychisch“ erkranken. Ursachen von Adipositas bei Ihrem Hund können auch Ängste oder Depressionen sein – diese müssen auf jeden Fall tierärztlich abgeklärt werden!
- Alter: Ältere Hunde neigen vielfach zu Übergewicht, da sie sich weniger bewegen. Außerdem sinkt ihr Energiebedarf.
- Krankheit: Wie bei Menschen auch kann eine Krankheit, wie zum Beispiel eine Schilddrüsenunterfunktion, die Ursache von Problemen mit dem Gewicht sein.
Diagnose Übergewicht – wie Sie Ihren Hund beim Abnehmen unterstützen können
Ist Ihr Hund übergewichtig, sollten Sie schnell gegensteuern! Grundsätzlich gibt zwei Möglichkeiten, was Sie dagegen tun können – am besten in Kombination miteinander:
Füttern Sie Ihren Hund mit energiearmem Futter und erhöhen Sie außerdem seinen Energieverbrauch durch mehr Bewegung.
Wenn Sie den Entschluss gefasst haben, etwas gegen das Übergewicht Ihres Hundes zu unternehmen, können Sie diese praktischen Tipps befolgen:
1. Stellen Sie das tägliche Futter auf eine Diätkost um: „RINTI Canine Gewicht“ wurde speziell für übergewichtige Hunde entwickelt. Da bei diesem Futter der Gehalt an Ballaststoffen höher ist, hat Ihr Hund weniger Hunger – und frisst natürlich entsprechend weniger. Außerdem hat „RINTI Canine Gewicht“ einen niedrigen Energiegehalt und unterstützt so den Abbau von Fettreserven.
2. Wiegen Sie die Futtermenge ab: Füttern Sie kontrolliert und wiegen Sie das Futter Ihres Hundes morgens einmal genau ab.
3. Teilen Sie das Futter auf drei bis vier Mahlzeiten auf: So bleibt der Magen Ihres Hundes über den Tag nicht so lange leer.
4. Belohnen Sie nicht mit Leckerlis: Hier ist Umdenken gefragt! Experten empfehlen, dass man statt Leckerlis einen Teil der Tagesration des eigentlichen Futters als Belohnung nutzen kann.
5. Ersetzen Sie Futter durch Spiel und Kontakt: Spielen oder kuscheln Sie mit Ihrem Hund, anstatt ihm kleine Snacks zwischendurch zu geben.
6. Erstellen Sie einen Ernährungs- und Bewegungsplan: Sie können gemeinsam mit dem Tierarzt einen Ernährungs- und Bewegungsplan zum Abnehmen für Ihren Hund erstellen. Dieser sollte realistische Etappenziele enthalten, damit Sie motiviert am Ball bleiben.