RINTI Diätfutter für Ihren Hund mit Diabetes mellitus
„RINTI Canine Diabetes – Blutzuckerspiegel“ für besondere Ansprüche Ihres Hundes mit Diabetes
Diabetes mellitus ist eine der häufigsten Stoffwechselerkrankungen – und kann auch bei Hunden auftreten. Schätzungen zufolge leidet einer von hundert Hunden an Diabetes, auch „Zuckerkrankheit“ genannt. Doch glücklicherweise ist Diabetes heutzutage gut zu behandeln. Oft kann es schon helfen, Ihren Hund mit einem speziellen Diätfutter zu füttern – manchmal werden die Insulininjektionen dadurch überflüssig. In diesem Artikel haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zu Diabetes bei Hunden zusammengestellt. Erfahren Sie alles über Symptome, Risiken und die Behandlungsmöglichkeiten von Diabetes mellitus bei Hunden.
Füttern Sie bei Diabetes unterstützend Diätfutter
„RINTI Canine Diabetes – Blutzuckerspiegel“ haben wir zusammen mit Lebensmittelexperten, Wissenschaftlern und Medizinern speziell für Hunde entwickelt, die an höheren Blutzuckerwerten leiden. Es ist speziell an die besonderen Bedürfnisse angepasst, die ein Hund mit Diabetes mellitus hat – es reguliert die Glucoseversorgung und kann Übergewicht verringern. Außerdem reduziert das Spezialfutter Schwankungen im Blutzuckerspiegel. In Verbindung mit dem reduzierten Fettgehalt können Sie diese Kost auch bei Gewichtsproblemen Ihres Hundes einsetzen.
Wie Sie erkennen, dass Ihr Hund an Diabetes leidet – die Symptome
Ihr Hund trinkt viel Wasser und muss ständig vor die Tür, um Wasser zu lassen? Wenn er zudem immer große Mengen an Futter frisst und trotzdem abmagert, sollten Sie schnellstmöglich einen Tierarzt mit ihm aufsuchen. Denn das sind sehr typische Symptome für Diabetes mellitus. Der Tierarzt wird den Urin Ihres Hundes untersuchen und seinen Blutzuckerspiegel messen. So kann er feststellen, ob Ihr Hund tatsächlich an der Stoffwechselerkrankung leidet.
Die Diagnose Diabetes mellitus bedeutet: Sie sollten Ihren Hund mit einer speziellen Diätnahrung füttern. Dadurch verringern sich die zu starken Blutzuckerschwankungen.
Füttern Sie ein Diabetiker-Futter, so kann die Insulindosis in der Regel reduziert werden – manche Hunde kommen dann sogar komplett ohne Insulinspritzen aus.
Was ist eigentlich Diabetes beim Hund?
Grundsätzlich ist Diabetes eine Erkrankung des Kohlenhydratstoffwechsels – der betroffene Hund kann also seinen Zuckerhaushalt (teilweise) nicht mehr regulieren. Und was genau passiert dabei in seinem Körper?
Über die Nahrung nimmt der Hund Zucker zu sich, der sich im Blut anreichert. Dieser Zucker wird in den Zellen verschiedener Gewebe und Organe als Energiequelle benötigt. Normalerweise sorgt das Hormon Insulin dafür, dass die Zellen den Zucker aus dem Blut aufnehmen können. Bei gesunden Hunden wird dieses Insulin in der richtigen Menge von der Bauchspeicheldrüse produziert.
Bei Diabetikern funktioniert dieser Prozess jedoch nicht mehr, oder nur eingeschränkt. Die Folge ist ein hoher Blutzuckerspiegel, während die Zellen gleichzeitig einen Energiemangel erleiden. Denn das Insulin reicht nicht aus, um den Zucker in angemessener Menge an die Zellen weiterzugeben. Ihr Hund vertilgt also viel Futter, dessen Energie nicht an den richtigen Stellen ankommt. Infolgedessen beginnt der Körper als Ausgleich mit dem Abbau von Fett- und Muskelgewebe. Kurzum: Der erkrankte Hund verliert an Gewicht.
Sind die Stoffwechselvorgänge überlastet, werden zusätzliche Energieträger gebildet, die aber vom Körper nicht mehr verwertet werden können. Diese Energieträger werden wie der überschüssige Zucker im Blut mit dem Urin ausgeschieden. Durch diese Vorgänge wird dem Körper Flüssigkeit entzogen. Der Hund gleicht dies dann durch vermehrtes Trinken aus.
Es gibt zwei Typen von Diabetes:
Typ 1 Diabetes wird auch insulinabhängiger Diabetes genannt. Bei diesem Typ produziert die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin. Das Insulin muss meistens zusätzlich gespritzt werden.
Typ 2 Diabetes wird auch insulinunabhängiger Diabetes genannt. Bei Hunden ist diese Form der Erkrankung seltener. In diesem Fall ist das Gewebe insulinresistent – die Zellen sprechen also schlechter auf das Insulin an.
Ursachen und Risiken für Ihren Hund, an Diabetes zu erkranken
Das typische Alter, in dem Hunde an Diabetes mellitus erkranken, liegt zwischen sieben und neun Jahren. Meistens ist die Ursache für eine Erkrankung an Diabetes eine Schädigung der insulinbildenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse Ihres Hundes. Oft lässt sich nicht nachvollziehen, wie es zu dieser Schädigung kam.
Eine genetische Veranlagung zum Insulinmangel gibt es bei manchen Hunderassen auch – laut amerikanischen Statistiken sind besonders viele kleinere Hunderassen betroffen, wie der Spitz, Malteser oder Mops.
Diagnose Diabetes – Möglichkeiten der Behandlung
Insulin-Injektionen: In der Regel müssen Hunde, bei denen Diabetes mellitus diagnostiziert wurde, ein Leben lang mit Insulin behandelt werden. Zur Einstellung mit dem Insulin werden manche betroffene Hunde stationär in Tierkliniken aufgenommen. Dass der Blutzuckerspiegel gut eingestellt ist, erkennen Sie daran, dass Symptome wie dauernder Durst und Heißhunger verschwinden. Außerdem wird Ihr Hund wieder lebensfroher und lebendiger.
Diät: Sie können Ihren Hund unterstützen, indem Sie ihm spezielles Diätfutter zu fressen geben. Wenn Sie konsequent Diätfutter füttern, ist oft eine gute Einstellung des Blutzuckers bei geringer Insulindosis möglich. In einigen Fällen brauchen die Hunde gar kein zusätzliches Insulin.
RINTI Canine Diabetes – Blutzuckerspiegel wurde speziell für Hunde entwickelt, die an höheren Blutzuckerwerten leiden.
RINTI Canine Diabetes ist ein spezielles Diätfutter zur Regulierung der Glukoseversorgung bei Diabetes mellitus sowie zur Verringerung von Übergewicht. Das rohfaserreiche Spezialfutter reduziert Schwankungen im Blutzuckerspiegel. In Verbindung mit dem reduzierten Fettgehalt können Sie diese Kost auch bei Gewichtsproblemen Ihres Hundes einsetzen.