RINTI Diätfutter gegen Gelenkschmerzen bei Ihrem Hund
Wenn Ihr Hund unter Gelenkschmerzen leidet – Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Ihr Hund sträubt sich gegen einen Spaziergang? Vielleicht versteckt er sich sogar schon in einer Ecke, wenn Sie die Leine rausholen, dabei haben Sie gerade große Lust auf einen Ausflug ins Grüne mit ihm? Wenn er zudem humpelt, kann die Erklärung ganz einfach sein: Ihr Hund leidet wahrscheinlich unter Gelenkschmerzen. Lesen Sie hier, für welche Erkrankungen Gelenkschmerzen symptomatisch sind – und wie Sie Ihren Hund durch ein passendes Futter unterstützen können.
Füttern Sie gegen Gelenkschmerzen unterstützend Diätfutter
„RINTI Canine Mobility“ haben wir gemeinsam mit Wissenschaftlern, Medizinern und Lebensmittelexperten speziell für Hunde entwickelt, die unter Gelenkproblemen leiden. Das Diätfutter ist genau an die Bedürfnisse und besonderen Ansprüche von Hunden angepasst, die an Gelenkschmerzen leiden. Der hohe Gehalt an wichtigen Omega-3-Fettsäuren wirkt unterstützend für den Gelenkstoffwechsel Ihres Hundes. Die Zugabe von Chondroitin und Glucosamin kann den Abbau von Knorpelgewebe reduzieren. Außerdem enthält Rinti Canine Mobility extra viel Vitamin E zum Schutz der Zellmembranen.
Wie Sie erkennen, dass Ihr Hund unter Gelenkschmerzen leidet
Wenn Ihr Hund lahmt und humpelt, kann dies auf Gelenkschmerzen hindeuten. Je nachdem, wovon diese hervorgerufen werden, können begleitend weitere Symptome auftreten. Typische Anzeichen sind
- Abgeschlagenheit
- Gelenkschwellung oder Steifheit des betroffenen Gelenks
- Fieber, wenn die Gelenkschmerzen auf eine Entzündung zurückzuführen sind
- Manche Hunde beißen sich bei Gelenkschmerzen in das betroffene Gelenk – beobachten Sie sein Verhalten!
Warum Gelenke bei Hunden schmerzen können
Gelenkschmerzen können auf unterschiedliche Erkrankungen hinweisen – wie zum Beispiel Arthritis, Überlastung, Arthrose oder Übergewicht:
Arthritis: Entzündung eines Gelenks
Eine Arthritis beim Hund ist eine Entzündung eines oder mehrerer Gelenke. Unterschieden werden die infektiöse und die nicht-infektiöse Arthritis. Erstere wird durch Bakterien verursacht, während Letztere auf Entzündungsreaktionen des Immunsystems zurückzuführen ist.
Überlastung
Nehmen Sie Ihren Hund auf die Fahrradtour mit? Gehen Sie mit ihm zum Hundesport, Agility oder zum Mantrailing? Wenn er im Anschluss anfängt zu humpeln, kann es sein, dass Sie Ihren Hund dadurch überlasten und seine Gelenke zu sehr beansprucht werden.
Ihr Hund ist überlastet? Finden Sie eine gute Balance zwischen Aktivität und Entspannung.
Am besten informieren Sie sich, wie viel Bewegung Ihr Hund braucht – denn das ist individuell unterschiedlich und hängt zudem von seiner Rasse ab. Lassen Sie junge Hunde, die sich noch im Wachstum befinden, keine Treppen steigen oder hochspringen.
Arthrose: Verschleiß der Gelenke
Eine Arthrose, auch als Gelenkverschleiß oder Gelenkschwund bezeichnet, entsteht durch Abnutzung und Alterung von Zellen. Sie tritt dementsprechend häufig bei älteren Hunden auf. Bei einer Arthrose ist der Gelenkknorpel geschädigt, oft ist auch die Gelenkkapsel verkleinert. Manchmal versteift das betroffene Gelenk mit der Zeit.
Übergewicht
Je schwerer Ihr Hund ist, desto mehr Gewicht muss er bewegen und desto stärker werden seine Gelenke beansprucht. Langfristig kann Ihr Hund, wenn er übergewichtig ist, an Arthrose oder Arthritis erkranken.
Wenn Ihr Hund von Gelenkschmerzen betroffen ist, können Sie ihm speziell an seine Bedürfnisse angepasstes Futter geben.
Rinti Canine Mobility ist ein Spezialfutter mit einem hohen Gehalt an wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Diese eignen sich hervorragend für die Behandlung von Gelenkbeschwerden.
Diagnose Gelenkschmerzen bei Ihrem Hund – was Sie im Akutfall dagegen tun können
Wenn Ihr Hund offensichtlich unter Gelenkschmerzen leidet, sollten Sie ihn bei einem Tierarzt vorstellen, um die Ursache abzuklären. Der Tierarzt diagnostiziert die Gelenkschmerzen anhand der typischen Symptome. Meistens schmerzt das betreffende Gelenk bei Berührung oder Bewegung bei der körperlichen Untersuchung. Manchmal wird der erkrankte Hund auch geröntgt, um die Ursache für die Schmerzen herauszufinden.
Wenn Ihr Hund an Arthritis erkrankt ist, kann eine Behandlung mit Antibiotika wirksam sein. Ist Ihr Hund bereits ein älterer Jahrgang, hat er gegebenenfalls Arthrose. Dann helfen oft schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente. In diesem Fall kann – wie beim Menschen auch – Krankengymnastik hilfreich sein, um seine Beweglichkeit zu erhalten.
Bei akuten Gelenkentzündungen und -schmerzen helfen Ihrem Hund kalte Umschläge oder Kompressen. Zusätzlich können Sie die Heilung unterstützen, indem Sie Ihrem Hund Spezialfutter geben.
Zur Unterstützung des Gelenkstoffwechsels bei Osteoarthritis. Mobility wurde speziell für Hunde entwickelt, die unter Gelenkproblemen leiden. Dieses Diätfutter hat einen hohen Gehalt an Omega 3 und Eicosapentaensäure (EPA), das sind wichtige ungesättigte Fettsäuren. Die Zugabe von Chondroitin und Glucosamin soll den Abbau von Knorpelgewebe reduzieren. Zum Schutz der Zellmembran ist der Vitamin E Gehalt erhöht.
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- Diät-Alleinfuttermittel für ausgewachsene Hunde
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