Berlin mit Ciri – das sind laute Geräusche und Autos an jeder Ecke, überall Menschen – und mittendrin ein kleines Dackelmädchen. Zum Glück hatte Ciri ja uns – und ihre große Schwester Faye. Aber aufregend war es trotzdem! Wir versuchen sie mit möglichst vielen Dingen in Berührung zu bringen, damit sich später keine ängstlichen Charakterzüge entwickeln. Wir sind öfter auch in größeren Städten unterwegs. Deshalb war es mir wichtig, einen Besuch in der Großstadt einzuplanen.
Auf den vielen Grünflächen und in den Parks konnte Ciri durch viel Bewegung und eingeschobene Spieleinheiten schnell den Stress abschütteln. Die Welpensnacks waren für die drei Tage unsere treuen Begleiter – und mittlerweile denke ich, dass Ciri ein Gefühl von zu Hause bekommt, wenn sie die Leckerbissen nur riecht. Noch belohnen wir sie ja auch für die kleinsten Dinge, und dabei ist es uns wichtig, dass sie ihre Snacks wirklich liebt. Zum Glück ist das der Fall und so klappt der Rückruf auch schon sehr gut. Das war uns in Berlin sehr wichtig. Zwar war sie nie ohne Leine unterwegs, aber es kann ja immer irgendetwas Unvorhergesehenes passieren.
Unsere Hunde begleiten uns auf dieser Reise auf Schritt und Tritt
Ciri und ihre Schwester Faye begleiten uns auf diesem Kurztrip überallhin. Es fühlt sich einfach noch nicht richtig an, Ciri länger an einem unbekannten Ort zu lassen, auch wenn andere Familienmitglieder bei ihr wären. Zwar kann sie schon recht gut allein bleiben, aber es ist Ciris erste Reise und auch ihre erste Übernachtung in einer fremden Gegend. Und so haben wir sie lieber immer mitgenommen bei allen Unternehmungen. Faye kam dann natürlich auch mit, denn sie sollte natürlich nicht alleine zurückbleiben müssen. Wenn es Ciri zu viel wurde, haben wir sie auch getragen. Außerdem haben wir versucht, nicht zu lange zu laufen und ihr genügend Entspannungsmomente zu geben.
Ciri lernt Parks und Gärten kennen, besucht ein Restaurant und glänzt beim Deckentraining
An unserem Urlaubsdomizil gab es einen Garten, so konnte Ciri mit Faye toben und die Zeit genießen. Zur Ruhe mussten wir sie oft noch zwingen – und haben kurzerhand ein Deckentraining gemacht. Wir schickten beide Hunde auf ihre Kuscheldecke, wenn Ciri zu überdreht wurde. Anfänglich stand sie zwar noch oft von der Decke auf, doch am letzten Tag hatte sie es schon hervorragend verstanden. Sie legt sich nun hin, sobald sie auf ihre Decke geschickt wird.
Das Training kam auch zum Einsatz beim Besuch bei Freunden, die keinen Garten haben. Hier mussten die beiden ganze drei Stunden auf der Decke liegen bleiben. Allerdings hatten wir auch viel zum Knabbern und Kausnacks dabei, weil Ciris Zähne jetzt durch den Zahnwechsel ganz fürchterlich jucken. So war der Aufenthalt auf der Decke gar kein Problem. Tags darauf haben wir ein Restaurant besucht. Unsere beiden Hunde sollten dort unter dem Tisch auf ihrer Decke bleiben – und haben sich von ihrer besten Seite gezeigt.
Bei einem Besuch in einem Park hat Ciri neue Fellfreunde kennengelernt. Zunächst war sie zwar sehr ängstlich, hat sich aber dann an Faye orientiert, die ganz mutig die anderen Hunde beschnuppert hat.
Das war auch schon das Programm unserer ersten Reise mit Ciri, denn wir wollten sie ja nicht überfordern. Ich war sehr glücklich, denn sie hat alles ganz toll mitgemacht!
Mit Chauffeur auf Reisen zu gehen, gefällt der kleinen Dackeldame
Auch die Autofahrt war zum Glück ganz entspannt. Beide Hunde haben in dieser Zeit gekuschelt und geschlafen und ich bin mehr als glücklich, dass auch das Autofahren kein Problem ist für den kleinen Dackel.
Ciri lernt andere Hunde kennen und begegnet Pferden
Auf Spaziergängen ist Ciri noch sehr quirlig und fordert andere Hunde immer zum Spiel auf. Dabei kann es dann auch schon mal vorkommen, dass sie – oops – rückwärts in einen kleinen Graben fällt … Draußen ist alles so spannend, gut, dass Ciris große Schwester Faye dabei ist, so klappt auch die Begegnung mit den Pferden auf der Weide – wie Sie im Video sehen können.
Zum Schutz Ihrer Persönlichkeitssphäre ist die Verknüpfung mit dem Video-Streaming-Dienst deaktiviert. Per Klick aktivieren Sie die Verknüpfung. Wenn Sie das Video laden, akzeptieren damit Sie die Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes. Weitere Informationen zu den Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes finden Sie hier: Google - Privacy & Terms
So füttere ich meinen Dackelwelpen Ciri in der 20. Lebenswoche:
Zur Zeit muss Ciri eine Menge fressen, um schnell zu wachsen. Sie bekommt mittags als erste Mahlzeit 200 Gramm Nassfutter. Was mir besonders am RINTI Nassfutter gefällt: Die Zutaten sind noch gut zu erkennen und die Stückchen haben eine unterschiedliche Textur.
Während Ciri in den ersten Monaten alles schnell verschlungen hat, teilt sie sich das Nassfutter nun stärker ein.
Sie frisst etwas über die Hälfte des Futters im Napf, trinkt noch etwas und geht dann erst mal spielen.
Gegen 18 Uhr gibt es dann ihre zweite Mahlzeit: 55 Gramm Trockenfutter. In den letzten Tagen scheint sie dieses sogar noch mehr zu lieben, da sie alles sehr schnell auf einmal auffrisst. Das Trockenfutter fühlt sich sehr saftig an, was Ciri wohl gut schmeckt.
Was mir persönlich außerdem gut an dem Nass- sowie dem Trockenfutter gefällt, ist der angenehme Geruch. Es ist auch für die menschliche Nase angenehm – und Ciri riecht nach dem Fressen ganz neutral.
Zwischendurch üben wir die Grundkommandos mit ihr und dabei bekommt sie selbstverständlich ihre heiß geliebten Snacks. Mittlerweile brechen wir sie aber mindestens einmal durch, damit sie nicht allzu große Stücke kauen muss. Dadurch geht das Training schneller voran und sie ist nicht so schnell gesättigt. Mittlerweile wiegt Ciri 3,15 Kilogramm, womit sie nur noch 900 Gramm weniger als ihre Schwester Faye mit ihren vier Kilogramm wiegt. Ich schätze, dass sie größer als Faye werden wird, was zum Teil auch an der Ernährung liegt. Sie ist so ein aktives Dackelmädchen und in ihrem Charakter komplett ausgeglichen.
Tipp der RINTI-Redaktion:
Hier lesen Sie, wann und wie oft Sie Ihren Hund füttern sollten.
